Jörns Jahr 2000

 

English Version

Liebe Freunde und Verwandte!   

Viel Bewegung gab’s bei uns im Jahr 2000.

Es begann mit einem geselligen Silvesterfest mit Birte und Freunden in der Burbacherstraße, mit Blick vom Balkon im dritten Stock,
und ganz ohne Y2k-Crash.

Birte als Feuerwerkerin zu Silvester 2000
(Die Bilder lassen sich zum Vergrößern anklicken. Danach bitte wieder »zurück«.)

Noch im Januar waren wir dann mit Ericsson in Stockholm.

Gisela am königlichen Festnetz

Karneval in Bonn

Meine Mutter mit dem Skizzenblock vor der Kirche Sankt Valentin in Kiedrich

Im April lud uns Onkel Heinz (Madrid) zur Feier seines 85. nach Eltville am Rhein ein, ein großes Familienfest!

Zu Ostern fuhren wir traditionsgemäß mit Birte auf den Hof im frühlingshaften Südtirol.

... weitere Hofbilder in der »Siebenfarrer«-Geschichte von Hans Matscher und auf den »alten Wegen«, bei der Hofgeschichte und »vor 1950«.

Birte beim Stapeln der leeren Umzugskartons.

Hier Bilder der Wohnung und des Gartens.

Im Juni sind wir dann in unsere neue Wohnung in der Friedrichstraße gezogen, Bonn Innenstadt, mit hohen Räumen, Stuckdecken, dabei teils zweistöckig und so sehr romantisch. Wir hatten 250 Umzugskartons. Draußen haben wir einem blühenden Garten mit sechs »geerbten« Goldfischen.

Im Juli schenkte uns die Telekom vornehme Tage in London und Henley on Thames mit Ruderregatta und netten Mitreisenden.

Ende Juli flogen wir mit Birte nach Colorado! Dort ist sie für ein Jahr in der Parker »Ponderosa High School« (Ponderosa ist eine Föhre). Sie lebt bei einer sehr netten Familie. Wir bereisten zwei Wochen lang den Indianer-Westen. Birte machte noch mit 16 in Laramie, Wyoming, ihren Führerschein, nach einmal Durchfallen wegen speeding, Zuschnellfahrens. Jetzt schreiben wir uns fast täglich E-Mails.

Birte als Indianerin und mit einem kleinen Teil ihrer Gastfamilie

Fritz und Birte in Laramie

Im Herbst fuhren wir noch einmal kurz nach Paris und Versailles – von Bonn aus ja nah –, bei strahlendem Wetter.

Louvre: links Ingres’ Angélique, ca. 1819, rechts Gisela mit Pierre Mignard (1612–1695) und Fritz an der Oper

   Fritz war dann noch allein eine Woche am Hof.


   Das lustige alljährliche Harmssche Familien
boßeln gelang im November.
   Giselas Arbeit beim
Dualen System, zwischendurch auch auf der Expo, läuft munter fort. Der »Grüne Punkt« hat Konkurrenz bekommen, was Änderungen und Aufregungen mit sich bringt.
   Meine Teilzeittätigkeit bei
Ericsson macht viel Spaß, daneben schreibe ich weiter technische Artikel für die FAZ und gelegentlich für Agenturen. Es ist gut, hier Arbeit zu haben und nicht wie früher an den Wochenenden zwischen Stuttgart und Bonn zu pendeln. Zusammenleben ist doch viel schöner!


Gisela boßelt

   Am Samstag Abend haben wir hier oft Freunde zu Gast; Gisela kocht und dekoriert immer liebevoll. Ich spiele Internet und lerne dabei neue Leute kennen, jüngst die über achtzigjährige Witwe des Dichters Georg Britting und ihren Mann in Oberbayern. Wir tauschen uns über Webseiten-Technik im Besonderen und die Schönheit Italiens im Allgemeinen aus. Ich will zu dieser Gelegenheit diese Webseite hier mit Fotos zusammenstellen, nur zugänglich für die, die die Adresse kennen: http://www.Joern.De/2000.htm
   2001 wollen wir Birte wieder aus Amerika abholen und später ihre Gasteltern mit den drei Töchtern in Italien treffen. So Gott will, gibt es dann hier Ende November zu meinem Sechzigsten wieder eine große Feier ...
   Damit euch und Ihnen allen ein frohes Weihnachten und alles Gute zum neuen Jahr!
                                                                         Fritz und GiselaxJörn, im Dezember MM
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