Jörns Jahr 2002
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 Das Jahr 2002 war ein langes, schönes und doch manches verändernde Jahr für die Bonner Jörn-Familie.

17. 8. 2 Carlas 1. Geburtstag Birtes Gams, auf Klick die Jägerin mit Jagdaufseher Albert Stuefer Es war Klein-Carlas erstes ganzes Jahr, das mit ihren ersten Schritten im Sommer. Birte (19) hat ihren ersten Bock geschossen, richtiger: einen Gamsgeißjährling. Und Gisela (38) hatte bis Ende September noch babyfrei. Ich (61) wurde ab Juli von Ericsson ganz »freigesetzt«, sodass mir viel Zeit für Carla blieb – rechtzeitig für ausgiebige Familienferien in Südtirol und zu Giselas Wiedereintritt beim Grünen Punkt.
   Am 11. 2. starb 86-jährig mein geliebter Onkel Heinz. Ich flog zum Begräbnis nach Madrid; eine Generationenwende.
   Meine freie Arbeit bei Ericsson in Düsseldorf hatte sich schon Anfang des Jahres trotz Cebit strikt auf acht Tage im Monat reduziert. Das gab uns etwas mehr Ruhe für Reisen und Ferien, ließ mich im Februar nach Berlin zum Telekom-Pressekolloquium und nach Cannes zum GSM-Kongress fahren, für die FAZ berichtend. Dazu kamen noch zwei Vorträge in Nagold über Sprachliches, dabei ein Wiedersehen mit Verwandten in Bad Liebenzell, ein Vortrag in Ilmenau zu Mobilfunk, einmal Berlin und zum 33. Mal Cebit.
Carla in der Stube »im Eimer«   Mein Sohn Nils (27) und seine Freundin Daniela hatten uns eine Tagesreise mit der Fähre nach Göteborg in Schweden geschenkt. Die haben wir dann Anfang Mai genossen, haben die beiden in Kiel besucht und Freunde und Verwandte in Scharbeutz, Eutin und Lübeck, unter anderem meinen betagten Onkel Viktor und seine Söhne.

Fritz, Gisela und Birte Jörn, ländlichZu Ostern waren wir zwei Wochen und im Sommer unglaublich lange sechs Wochen am Hof im Sarntal, dazu im Herbst Carla, Birte und Fritz wieder 1½ Wochen.
   Erlebnisse: Freunde zu Besuch in Bonn im Garten. Nachtfahrten mit der schlafenden Carla, am Palmsonntag Schnee in Oberalm und nach Standheizen leere Batterie im Renault Espace; Britting-Besuche in Bayern; Schwager Meyer mit Familie am Hof und wandernd bis Gießmann; herbstliche Wilten- und Innsbruck-Besichtigung mit Birte. Der lange Sommer, der war eine Welt für sich: Wald, Hof, Tal, Menschen, Birtes Gams und Essen bei Ebners am Ritten, Holzauszeigen und 1. Carla-Geburtstag – wären nicht die Verhandlungen mit meiner Mutter gewesen, wunderbar. Jetzt bin ich ferner Waldbauer auf Siebenfahr und dazu der Pächter vom Anteil meiner Mutter. Gott behüte Flur und Auen!

Carla, 8.12.2Seit Giselas Wiedereintritt ins Arbeitsleben im Oktober ist Carla (erstes Wort: Ball) von Montag bis Donnerstag bei einer netten Tagesmutter mit nicht viel älterer Tochter. Sonst passt Papa auf: Eine große Umstellung für mich, persönlich schön, einkommensgefühlsmäßig weniger. Für Gisela etwas stressig. Bei Birte gehts dem Abitur zu, schade eigentlich!
   Staatswirtschaft und res publica laufen beschämend schlecht, darüber aber nicht hier.

Allen unseren Verwandten und Freunden frohe Weihnachten, Dank denen, die unser zu Geburts- und Festtagen gedachten! Auf ein neues, gutes, allgemein hoffentlich besseres, und für uns wieder so gutes Jahr!


Gisela und Fritz Jörn mit Birte und Carla
E-Mail Fritz@Joern.De bezw. Gisela@... usw.

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   Hier noch ein sommerlicher Blick ins Sarntal, vom Hof hinunter nach Bozen Blick vom Hof gen Süden