Das Sudetenland

Dieses Buch*) lädt ein zu einer Reise in ein Land, das es so, wie es sich in diesen Bildern zeigt, heute nicht mehr gibt. Denn die Menschen, die es einst bewohnten, mit ihrem Leben erfüllten, die es zu einer blühenden Industrie- und Kulturlandschaft gemacht haben, leben nicht mehr in seinen Städten und Dörfern; sie wurden von Haus und Hof vertrieben und in alle Welt zerstreut.
   So ist dieses Buch eine Reise in die Vergangenheit, in ein Land der Erinnerung, das zugleich ein Land beständiger Sehnsucht ist.
   Sudetenland – kaum ein Atlas vermag uns heute über dieses Land, über seine Lage und Ausdehnung und seine Sprachgrenzen genauen Aufschluss zu geben. Aus Straßenkarten und Reiseführern verschwinden die deutschen Namen seiner Städte, verschwinden die deutschen Landschaftsbezeichnungen, die Namen von Bergen und Flüssen, von Burgen und Schlössern - um den heutigen Verhältnissen im Lande Rechnung zu tragen, um dem Reisenden die Orientierung zu erleichtern, heißt es. Stolze, klangvolle Namen sind es, die in ihrer deutschen Schreibweise in Geschichte, Kulturgeschichte und in die Weltliteratur eingegangen sind. Wo wird man einst das Heinzendorf, den Geburtsort Gregor Mendels zu suchen haben? Wo das Oberplan Adalbert Stifters, wo die Goethestätten Karlsbad, Teplitz und Elbogen, wo das Marienbad seiner »Marienbader Elegie«? Und wo das Iglau, das dem ganzen südosteuropäischen Raum sein Bergrecht gegeben hat? Und wo die Städte einst blühender Industrien, deren deutsche Namen in der Welt für Güte und Qualität bürgten? Denken wir nur an Warnsdorf mit seinen Strumpfwirkereien, an die Gablonzer Schmuckwarenindustrie, an das »Böhmische Glas« aus dem nordböhmischen Glasland um Haida und Steinschönau, an Reichenberger Tuche, an die Graslitzer Blasinstrumente, an die Schönbacher Geigen. Wird man hinter einem Cheb das Eger Kaiser Barbarossas vermuten, das Eger, in dem sich auf tragische Weise das Schicksal des großen Friedländers erfüllte, jenes Eger, das Deutschland in Balthasar Neumann seinen größten Barockbaumeister schenkte? Oder wer vermutet etwa hinter einem Láznĕ Jesenik das Gräfenberg des großen »Wasserdoktors« Vinzenz Prießnitz? Oder sind es nicht gerade diese klangvollen Namen, die eine Gewähr dafür geben, dass die Geschichte dieses Land als ein deutsches Land in der Erinnerung bewahrt? Die Geschichte wird auch hier das letzte Wort sprechen. Doch bevor wir unsere Wanderung aufnehmen, kurz einiges zur Einführung:
   Als Sudetenland bezeichnet man das geschlossene Siedlungsgebiet der Deutschen in Böhmen, Mähren und dem ehemaligen Österreichisch-Schlesien. Es erstreckt sich in unterschiedlicher Breite entlang der Landesgrenzen gegen (Preußisch-)Schlesien, Sachsen, Bayern und Österreich und umfasste 3338 Gemeinden. Außerdem gab es noch 59 deutsche Sprachinselgemeinden und weitere deutsche Minderheiten im tschechischen Sprachgebiet. Dieses Siedlungsgebiet entspricht etwa einem Drittel der Gesamtfläche von Böhmen und Mähren-Schlesien. Entsprechend groß war der deutsche Anteil an der Gesamtbevölkerung. Die Zahl der Sudetendeutschen betrug rund 3,5 Millionen.


Sudetenland-Karte aus dem genannten Band, durch Klicken vergrößerbar.

   Die Deutschen waren einst als Bauern, Bergleute und Handwerker, gerufen von den Fürsten, in diese Länder gekommen und waren hier seit mehr als 700 Jahren ansässig. Sie gründeten Städte und brachten das deutsche Recht mit, das den Ländern der böhmischen Krone die Ordnung gab. Sie rodeten in den unzugänglichen Grenzwäldern und erschlossen blühendes Bauernland.
   Das Sudetenland wurde nach dem Ersten Weltkrieg gegen den Willen seiner deutschen Bevölkerung dem aus der zerschlagenen Donaumonarchie neu geschaffenen Vielvölkerstaat der Tschechoslowakei zugeschlagen. Das von dem amerikanischen Präsidenten Wilson 191 8 verkündete Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde den Sudetendeutschen versagt. In der Folgezeit wurde ihre Existenz durch eine systematische tschechische Nationalstaatspolitik hart bedrängt. Durch das Münchener Abkommen von 1938 wurden die sudetendeutschen Gebiete in das Deutsche Reich eingegliedert. England und Frankreich hätten an dieser Lösung bestimmt nicht mitgewirkt, hätte sie nicht dem Selbstbestimmungsrecht entsprochen.
   Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden rund 3 Millionen Sudetendeutsche von der damaligen tschechoslowakischen Regierung unter unmenschlichen Bedingungen aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Rund 240000 kamen dabei ums Leben. Der größte Teil der vertriebenen Sudetendeutschen (rd. 2 Mill.) wurde in Süd- und Westdeutschland aufgenommen. Weitere 800 000 kamen in die Sowjetzone, andere nach Österreich und in viele andere Länder in Europa und Obersee. Nur ein kleiner Teil, schätzungsweise 150000 bis 180000, lebt noch – anfangs unter misslichen Verhältnissen – in der alten Heimat.

Wir beginnen unsere Wanderung durch die sudetendeutschen Landschaften im Böhmerwald, der sich in über 100 Kilometer Länge vom südlichen Zipfel Böhmens entlang der Landesgrenze in nordwestlicher Richtung erstreckt. Zu seinen höchsten Erhebungen auf böhmischer Seite zählen Lusen (1370 m), Kubany (1362 m) und Mittagsberg (1314 m). Schier endlos breiten sich die Wälderwogen und geben oft nur kleinen, weltabgeschiedenen Ortschaften, Weilern und Einschichten Raum. Wie malerisch nimmt sich etwa das kleine Wallern mit seinen in alpenländischer Holzbauweise errichteten Häusern aus. Eine Reihe einsamer, dunkler Waldseen spiegeln Wälder und Berge und Felsstürze. Ein lebendiges Stück Mittelalter bewahren Türme, Mauern und Tore der Städte Krummau und Prachatitz.
   Der eigentliche Reichtum des Böhmerwaldes ist sein Holz. In endlosen Flößen nahm es seinen Weg die Moldau hinab zur Elbe; Schindel- und Holzschuhmachern gab es Arbeit und Brot; in rauchenden Meilern wurde es zu Holzkohle verarbeitet.
   Wir verfolgen unseren Weg weiter nach Norden, wo sich der Böhmerwald, getrennt durch die Senke Taus-Furt, im flacheren Oberpfälzer Wald (Schwarzkoppe 1039) fortsetzt. Hier – bei Taus – schiebt sich der slawische Siedlungsraum wie ein Keil in das deutsche Sprachgebiet hinein, fast bis an die Landesgrenze; dann aber greift das Deutschtum in geschlossenem Siedlungsraum wieder breit aus, das Tepler Hochland, den Kaiserwald, das Duppauer Gebirge, das Eger-Falkenauer Becken und die fruchtbare Saazer Ebene umfassend, im Norden begrenzt durch das steil aufsteigende Erzgebirge: das Egerland im weiteren Sinne.
   Nun müsste man viel erzählen: von der Stadt, die dieser Landschaft den Namen gab, der alten freien Reichsstadt Eger (schon 1061 urkundlich als »Egire« bezeugt) mit seiner trutzigen Kaiserpfalz; von den Weltbädern Karlsbad, Marienbad und Franzensbad; und von den Dörfern mit ihren, den Reichtum dieses Bauernlandes bezeugenden prächtigen fränkischen, reich mit Fachwerk gezierten Vierkanthöfen, in denen sich viel altes Brauchtum und die farbenfrohen Trachten der Egerländer bis in unsere Tage erhalten haben; schließlich vom Reichtum des Landes: der Kohle und der Porzellanerde. Aber es kann immer nur angedeutet werden.
   In nordöstlicher Richtung erstreckt sich, etwa dem Lauf der Eger folgend, das Erzgebirge (Keilberg 1244 m) mit seinen alten Bergstädten St. Joachimsthal (das den ersten Taler prägte und dem es, ursprünglich Joachimsthaler Silbermünze, seinen Namen gab – und in der Folge sogar dem Dollar!), Graupen, Platten und Gottesgab. Namen wie Zinnwald, Kupferberg, Bleistadt sprechen für sich. In Joachimsthal werden heute reiche Urangruben ausgebeutet. Als der Erzsegen des Gebirges versiegte, kehrte die Not in den einst reichen Städten und Dörfern ein. Sie war die Mutter einer ausgedehnten, noch heute in aller Welt geschätzten Heimindustrie (Spielzeug, Klöppelspitzen).
   Zu Füßen des Osterzgebirges breitet sich das Brüx-Duxer Braunkohlengebiet, begrenzen unseren Blick die anmutigen Kegelberge des Böhmischen Mittelgebirges (Mileschauer 835 m). Wir verweilen in der alten Deutschordensstadt Komotau, in der noch Schloss und Kirche an die einstigen Herren erinnern; wir werfen einen Blick auf Teplitz-Schönau, ein Weltbad wie Karlsbad, nicht weniger bekannt, nicht weniger besucht von den Großen der Welt; und in Brüx erzählt uns der alte Stadtschreiber Leonis (1493) das Heldenlied der Brüder Ramphold und Titus Gorenz während des Hussitensturmes auf die Stadt.
   Nun haben wir die Elbe vor uns liegen. In vielen Schleifen windet sie sich durch fruchtbare Hänge, das »Böhmische Paradies« genannt, vorbei an der alten Bischofsstadt Leitmeritz, dann hineintauchend in die Weinhügel, auf denen schon seit dem 14. Jahrhundert Reben gezogen werden. Im Frühling ertrinkt hier der Blick im Blütenmeer tausender Obstbäume.
   Nach vielen Kehren haben wir die Burg Schreckenstein vor uns liegen, die Ludwig Richter in seiner »Überfahrt am Schreckenstein« festgehalten hat. Gegenüber der Burg breitet sich entlang der Elbe und in die Seitentäler hinein einer der industriellen Schwerpunkte Nordböhmens, Aussig, mit seiner chemischen Industrie und dem größten Elbehafen nach Hamburg.
   Bei Tetschen-Bodenbach nehmen die steil an das Ufer herantretenden zerfurchten und verwitterten Sandsteinfelsen den Strom auf und führen ihn in großen Windungen durch eines der reizvollsten Flusstäler Europas.
   Wenden wir uns von hier nach Osten, so haben wir wieder ein breites deutsches Siedlungsgebiet vor uns liegen, das sich erst hinter Reichenberg, bei Rochlitz an der Iser, verengt, um sich gleich darauf an den Südhängen des Riesengebirges wieder breit auszudehnen: jene Industrielandschaft, die den Weltruf der sudetendeutschen Wirtschaft begründete. Das nordböhmische Niederland überzog eine reiche Textilindustrie mit Webereien, Spinnereien und weltbekannten Strumpfwirkereien (Warnsdorf, Schönlinde); Gablonz war das Zentrum der Schmuckwarenindustrie; in und um Haida und Steinschönau konzentrierten sich die Betriebe der Hohlglasveredlung und der Lüstererzeugung ; Reichenberg war berühmt für seine Tuche. Am Südhang des Riesengebirges und in dessen Vorland lagen die Hauptplätze der Leinen- und Papierindustrie (Hohenelbe, Arnau, Trautenau). Die Kargheit des Bodens hat diesen zähen, unternehmerischen nordböhmischen Menschenschlag geformt. Das Land ist mit vielfältigen landschaftlichen Schönheiten gesegnet, im Norden begrenzt durch Lausitzer, Iser- und Riesengebirge (Schneekoppe 1603 m).
   Südlich des Lausitzer Gebirges, inmitten fruchtbaren Agrarlandes, breitet sich die nordböhmische Seenplatte, weithin überragt vom Doppelhaupt der Bösige; ein Wanderparadies von großer Anmut und Lieblichkeit ist die Daubaer Schweiz.
   Östlich an das Riesengebirge schließt sich das Braunauer Ländchen an mit dem weitberühmten Felsenlabyrinth von Adersbach und Wekelsdorf. Der Zug der Sudeten setzt sich in Adler- und Altvatergebirge (Altvater 1492 m), in Gesenke und Odergebirge fort. Industrie (Textil) und Gewerbefleiß waren die Grundlagen der kleinen schlesischen und nordmährischen Städte Jägerndorf, Würbenthal, Freiwaldau und Freudenthal, Mährisch-Schönberg, Sternberg und Römerstadt. Vergessen wir auch nicht die Luft- und Wasserheilkurorte Gräfenberg (mit Prießnitz-Sanatorium) und Nieder-Lindewiese (Schrothkuren).
   Mittelpunkt dieser Landschaft und bis 1918 Landeshauptstadt von Österreichisch-Schlesien war Troppau, eine aufgeschlossene Weltstadt mit festem Theater und stattlichen Baudenkmälern, wie der Propsteipfarrkirche und dem »Schmetterhaus«, einst Zentrum des schlesischen Tuchhandels.
   Südlich davon zwischen Adler und Oberlauf der March, durch einen slawischen Sprachkeil abgetrennt, teils noch nach Böhmen hinübergreifend, stoßen wir im Schönhengstgau auf fruchtbares Bauernland, auf dem sich uralte Vätersitte und Brauchtum bis in unsere Zeit erhalten konnten. Der Schönhengstgau beheimatete auch eine reiche Leinen- und Seidenindustrie. Zwischen den Ausläufern der Sudeten und den Beskiden liegt das anmutige Kuhländchen, das seinen Namen einer mustergültigen und weitberühmten Rinderzucht verdankt. Neben der Landwirtschaft stoßen wir in den kleinen Städten wieder vornehmlich auf Textilindustrie, in Neutitschein auf die in ganz Europa bekannten Hutfabriken.
   Werden die im Westen und Norden gelegenen deutschen Gebiete Böhmen-Mähren-Schlesiens nach außen hin .von Gebirgen begrenzt, so liegt das Land im Süden gegen Österreich hin offen. Weite, fruchtbare Ebenen bestimmen den Charakter Südmährens als ausgesprochenes Agrarland, in dem ein ausgedehnter Obst- und Gemüsebau heimisch war (Znaimer Gurken); an den sanften Hängen reifte ein geschätzter Wein.
   Das vielgewundene Thayatal mit seinen schroffen Ufern und die aus der Ebene aufragenden Pollauer Berge setzen dem Land manche reizvolle Tupfer auf. Mittelpunkt war Znaim mit seiner einprägsamen mittelalterlichen Stadtsilhouette, ausgestattet mit dem ältesten Stadtrecht in Mähren (1226), aber schon zwei Jahrhunderte vorher urkundlich genannt.
   Handelte es sich bei den bisher geschilderten sudetendeutschen Landschaften um geschlossenes deutsches Siedlungs- und Sprachgebiet, so stoßen wir daneben allenthalben, vor allem in Mähren, auf Reste alter deutscher Siedlungen, die vom tschechischen Sprachgebiet umschlossen sind, auf sogenannte Sprachinseln, wie z. B. um Budweis, Iglau (der größten unter ihnen), Brünn, Wischau, Olmütz und Mährisch-Ostrau. Auf sich selbst gestellt, ständig bedrängt vom anderen Volkstum, bewahrten sie durch Jahrhunderte ihr deutsches Gesicht. Für Volkskundler und Sprachforscher erwiesen sie sich als reiche Fundstätten.
   Man kann diese kurze Betrachtung nicht schließen, ohne auch Prag gedacht zu haben, das ohne die Deutschen so nicht denkbar wäre: als die hunderttürmige Stadt, deren Gesicht deutsche Baumeister und Künstler in Jahrhunderten entscheidend mitgeprägt haben. Der tschechische Chronist Cosmas berichtet im Zusammenhange mit dem Einzug Dietmars, des ersten Bischofs von Prag (973), dass er von der Bevölkerung mit einem deutschen »Leis« (einem geistlichen Lied) empfangen worden sei. Damals, und wahrscheinlich schon früher, dürfte Prag schon eine starke deutsche Gemeinde, Kaufleute und Handwerker, besessen haben, die in der Folge von den Fürsten immer wieder mit besonderen Privilegien ausgestattet wurde (Sobieslaw II., 12. Jh.: »Wisset, dass die Deutschen freie Leute sind!«). Am böhmischen Königshof erlebte der deutsche Minnesang eine schöne Nachblüte, deutsch war die Hofsprache, ja, König Wenzel II. dichtete selbst deutsche Minnelieder.
   Mit dem Erlöschen des Przemyslidengeschlechts fallt die böhmische Krone an die deutschen Luxemburger, die in der zweiten Generation (Karl IV.) auch die deutsche Kaiserwürde erlangen. Damit wird Prag Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Karl IV. ist es, der Baumeister aus allen Ländern, vornehmlich aus Deutschland, nach Prag ruft, unter ihnen als den bedeutendsten Peter Parler. Ihm verdankt Prag seinen Veitsdom, ein Kronjuwel deutscher Gotik, und die steinerne Karlsbrücke über die Moldau mit ihren wehrhaften Brückentürmen; er baut die Burg Karlstein über der Beraun und die Barbarakirche zu Kuttenberg. 1348 gründet Karl IV. in Prag die erste Universität Deutschlands und Mitteleuropas. In der St.-Niklas-Kirche des Kilian Ignaz Dientzenhofer jubelt das böhmische Barock. Auch hier mögen diese kurzen Andeutungen genügen.
   Noch ist nichts gesagt über die geistige und kulturelle Leistung der Sudetendeutschen. Es wird bei den einzelnen Bildern noch Gelegenheit sein, des einen und anderen Namens zu gedenken, die erkennen lassen mögen, welche Kräfte in diesem Raum und zu allen Zeiten wirksam waren, was das Land seinen deutschen Bewohnern verdankt. Dass es ohne sie ärmer geworden ist, hat es bereits erfahren müssen.

*) Vorwort des Bildbandes von Eberhard J. Knobloch, »Sudetenland in 144 Bildern«, ISBN 3-8003-3025-3, © 2002 Verlagshaus Würzburg, Rautenberg, 12,95 Euro und sehr zu empfehlen! (Zum Beispiel bei Amazon oder besser antiquarisch bestellen – in alten Ausgaben sind die Bilder schärfer und die Bildunterschrift Zwittau ist nicht mit der gegenüberliegenden zu Märisch Neustadt vertauscht.)

Siehe auch die Landkarten auf der Wikipedia, z. B. bei den Themen Provinz und Reichsgau Sudetenland.
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